Einrichtung für minderjährige Geflüchtete schließt zum 31.3.

“Wir konnten die jungen Geflüchteten in der Marienbrücke, die von Anfang an eine Übergangslösung war, gut versorgen”, so Dirk Langheinrich, Fachbereichsleiter Beratung und Jugendhilfe, “das freut mich sehr. Die Strategie der Stadt hat gut funktioniert, so dass mit der Marienbrücke genügend Plätze vorhanden waren. Die Zahlen sind derzeit rückläufig, so dass die Plätze nicht mehr benötigt werden. Die Bewohner:innen sind alle gut in anderen Einrichtungen in der Stadt untergekommen.”
Das Brückenprojekt im Marienhospital bot 10 Plätze für junge unbegleitete Geflüchtete. Die minderjährigen Jungen und Mädchen wurden rund um die Uhr durch Fach- und Ergänzungskräfte betreut.